Vor dem Schlagbaum am Rand der "weissen zone" biegen Sie rechts
in den Feldweg ein und folgen den Schildern im Zickzackkurs durch
den Wald, zwischen lichten Birken- und Kiefernwäldern hindurch,
unter denen farnkraut ein Federbett ausbreitet.
Nach etwa 1,5 km treffen Sie auf eine Betonplattenstraße, der
Sie links folgen. Bis Fretzdorf geht es jetzt nur noch geradeaus,
vorbei an merkwürdigen Ruinen eines leerstehenden Gehöftes (vorsicht:
liegt bereits in der "weissen zone") und einer Glashütte mit einem
riesig hohen Wachturm. Nach einer weiteren guten halben Stunde
taucht links des Weges ein Regenbogen auf. Kurz darauf führt der
Weg halblinks an dem Schlagbaum Nummer 38 vorbei Richtung Rossow.
Wenn Sie aber nach Fretzdorf wandern möchten, gehen Sie geradeaus
den Hauptweg weiter, bis Sie auf die Straße Fretzdorf-Rossow gelangen.
nach Fretzdorf halten Sie sich rechts und biegen dann die nächste
Möglichkeit links in das Dorf ein.
Veranstalter: Kunst und Kultur für eine freie Heide
e.V.